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ESOC Chorus Darmstadt

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Konzerte 2015-2016

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Weihnachtskonzerte des ESOC Chorus 2016
Venite adoremus!

Mit der Aufforderung „Venite adoremus – Kommt, lasset uns anbeten!“

lädt der ESOC Chorus in diesem Jahr zu seinem Weihnachtskonzert ein. Neben Klassikern von Bach, Praetorius und de Victoria werden auch wieder traditionelle Weihnachtslieder aus verschiedenen Ländern erklingen. Hierzulande selten zu hören ist dagegen der Weihnachtshymnus von William Billings, der auch als Vater der amerikanischen Chormusik gilt. Abgerundet wird das Programm mit stimmungsvollen Werken und Arrangements von zeitgenössischen Komponisten wie Eric Whitacre, Morten Lauridsen oder Braxton Blake. Und wie immer ist das Publikum am Ende des Konzerts zum Mitsingen eingeladen.

Termine

08. Dezember 2016, 20:00 Uhr

ESOC Conference Room, Robert-Bosch-Straße 5
Straßenbahn Linie 9, Haltestelle Mozartturm oder Maria-Göppert-Straße
Voranmeldung (echorus@gmx.de) und Ausweis erforderlich!

09. Dezember 2016, 20:00 Uhr

Christuskirche, Darmstadt-Eberstadt, Heidelberger Landstraße 155
Straßenbahn Linie 7 und 1, Haltestelle Katharinenstraße

Four centuries of american choral music“
(gemeinsam mit dem GACC Frankfurt a.M.)

Sonntag, 18.09.2016, 17:00 Uhr Frauenfriedenskirche Frankfurt,
Zeppelinallee 101, 60487 Frankfurt a.M.

Jesu, meine Freude

Auch musikalische Gegensätze ziehen sich an! Und das diesjährige Frühjahrskonzert des ESOC Chorus lebt von Gegensätzen:

Der kraftvollen, raffiniert aufgebauten, 11-sätzigen Bach-Motette „Jesu, meine Freude“ stehen Werke französischer Komponisten des 19. und 20. Jh. gegenüber, die alle kurz, (scheinbar) einfach und eher leise und getragen daherkommen. Zum Beispiel die vier, aus gregorianischen Melodien entwickelten Motetten von Maurice Duruflé oder die vertonten Gebete von Charles Gounod und Gabriel Fauré.

Eine Klammer von Bach zur heutigen Zeit bildet das Stück „Immortal Bach“ von Knud Nystedt. Mit seiner Hommage an den „unsterblichen“ Bach machte der erst kürzlich verstorbene norwegische Komponist aus dessen Lied „Komm, süßer Tod“ ein im wahrsten Sinne des Wortes zeitloses Werk.

Mit diesem Programm will der ESOC Chorus seine Zuhörer ein anregendes Wechselbad der musikalischen Gefühle erleben lassen. Genießen Sie es!

Orgel: Kasimir Sydow, musikalische Leitung: James Schar

Sonntag, 5. Juni, 17:00 Uhr

Friedenskirche, 64283 Darmstadt, Landgraf-Philipps-Anlage 63

Weihnachtskonzerte des ESOC Chorus 2015

Oh Magnum Mysterium

Das Staunen und die Freude über das große Wunder („magnum mysterium“), dass Gottes Sohn auf die Erde gekommen ist, um die Menschen zu erlösen, haben Komponisten immer wieder neu in Musik ausgedrückt: getragen wie Claudio Monteverdi im Hymnus „Christe, redemptor omnium“, erwartungsvoll wie Johannes Brahms in seiner Motette „O Heiland, reiß die Himmel auf“.

Termine

10.12.2015 20:00 Uhr, ESOC Conference Room
11.12.2015 20:00 Uhr, Christuskirche, Darmstadt-Eberstadt
12.12.2015 19:00 Uhr, Ev. Kirche Otzberg-Hering, Odenwaldstrasse

Jubiläumskonzert - 25 Jahre ESOC Chorus
The Starry Messenger (Der Sternenbote)

Welch ein Geburtstagsgeschenk! Eigens für das Jubiläumskonzert, mit dem der ESOC Chorus sein 25-jähriges Bestehen feiern wird, hat der amerikanische Komponist Glenn McClure ein Stück über Rosetta geschrieben, die Raumsonde der europäischen Weltraumorganisation ESA, deren fantastische Mission zum Kometen Tschurjumow-Gerassimenko, kurz „Tschuri“, die Menschen rund um den Globus begeistert. Der Musik liegen die Geschwindigkeits-Messdaten eines Arbeitstages von Rosetta zugrunde, die McClure auf verschiedene Weise in Melodien und Harmonien transformierte. So entstanden die „Variations on a Day in Space“ (Variationen über einen Tag im All) für vierstimmigen Chor und Streichquartett, die am 28. Juni in der Darmstädter Friedenskirche ihre Welturaufführung erleben werden.

Link zum YouTube Video "Rosetta - Variations on a day in space"

Eingebettet ist das Lied für Rosetta in ein musikalisches Weltraumprogramm der besonderen Art. Es spannt den Bogen von der Renaissance bis in unsere Tage. Im Mittelpunkt steht dabei ein weiteres Werk von Glenn McClure, das Oratorium „The Starry Messenger“ (Der Sternenbote), das auf dem Briefwechsel von Galileo Galilei mit seiner Tochter Maria Celeste beruht. Lauten- und Flötenklänge beschwören, dezent unterstützt von Orgel, Streichern und Schlagzeug, musikalisch die von Kirche und Fürstenhöfen geprägte Atmosphäre jener Zeit herauf. Immer wieder werden Aspekte des „privaten“ und des „öffentlichen“ Galileo in den Stücken miteinander verwoben: hier der liebevolle Vater und Familienmensch mit einem Wiegenlied für seinen Enkel, dort der berühmte Astronom, für den sein Glaube und seine wissenschaftlichen Erkenntnisse keinen Widerspruch darstellen. Und doch muss er seinen Überzeugungen abschwören, um nicht auf dem Scheiterhaufen zu enden. Das trotzig geflüsterte „Und sie bewegt sich doch!“ ist alles, was ihm bleibt. Eindrucksvoll rollt dieser Satz in „The Condemnation of Galileo“ (Die Verurteilung des Galileo) durch alle Stimmen: in der Tiefe beginnend, grollend, sich bis zur Empörung steigernd, um am Ende resignierend zu verklingen.

Sonntag, 28. Juni 2015, 17:00 Uhr

Friedenskirche, 64283 Darmstadt, Landgraf-Philipps-Anlage 63

Darmstädter "Nacht der Kirchen" unter dem Motto: "Komm, sei Gast"

Freitag, 26. Juni 2015 um 20 Uhr und um 21.30 Uhr
Ev.-methodistische Kirche, Schepp Allee 2, 64295 Darmstadt.

ESOC - interner Auftritt
Verabschiedung des ESA-Generaldirektors Jean-Jacques Dordain

Freitag, den 12. Juni 2015 um 14 Uhr im ESOC Conference Room.

I will sing, A-cappella-Konzert des ESOC Chorus

Sonntag, 19. April 2015, 18 Uhr

Christuskirche, Heidelberger Landstr. 155, 64297 Darmstadt-Eberstadt

Favourites – Lieblingsstücke: Alles a cappella!

Unter dem Motto „I will sing!“ bietet der ESOC Chorus am 19. April in der Eberstädter Christuskirche einen Querschnitt durch sein A-cappella-Repertoire. Es wird gleichzeitig eine Zeitreise, die in der deutschen Romantik beginnt – mit Psalmenvertonungen von Mendelssohn-Bartholdy aus der Mitte des 19. Jh. – und bis in die heutige Zeit reicht – mit der musikalischen Umsetzung von Versen des persischen Dichters Rumi durch den amerikanischen Komponisten Eric Whitacre aus dem Jahr 2005. Nicht nur zeitlich dazwischen, sondern auch stilistisch ganz anders gelagert sind Gospels und Spirituals, Gesänge aus der Karibischen Messe oder für Chor arrangierte Stücke aus der Song-Schmiede von Lennon/McCartney. Die Zuhörer dürfen sich also auf ein abwechslungsreiches Programm auf hohem Niveau freuen. Und das alles natürlich live und „unplugged“, also ohne elektronische Verstärkung!

Der ESOC Chorus feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Dass die Lust auf Neues nach wie vor groß ist, spiegelt sich nicht nur in der Vielfalt seines Repertoires wider – ansteckend ist sie offenbar auch: Immerhin ist der Chor mittlerweile von 20 auf fast 50 Sängerinnen und Sänger angewachsen! Zur Feier des 25-jährigen Jubiläums ist für Juni ein weiteres Konzert mit einem ganz besonderen Programm geplant. Lassen Sie sich überraschen!